Wir brauchen Dich!

Mit deiner Mitgliedschaft bekommst du Kultur in der Flasche und trägst dazu bei, dem konventionellen Markt zu zeigen, es geht auch anders. Es geht gemeinsam, es geht klein, vielfältig und gleichzeitig gut.

Wie das funktioniert?

Wie eine solidarische Landwirtschaft, nur eben mit Kombucha: Du zahlst einen festen monatlichen Mitgliedsbeitrag und bekommst dafür leckersten gesunden Bio Kombucha. Außerdem erhältst du transparente Einblicke in das Unternehmen, kannst Feedback zum Kombucha geben, Wünsche äußern und selbst fermentieren und Kombucha brauen lernen.

Du wirst Teil einer Gemeinschaft, die Wert auf dieselben Dinge legt: Gutes und gesundes zu fairen, soldiarischen Bedingungen. Du wirst nette Leute mit ähnlichen Interessen in Themen wie Gesundheit, Fermentation, nachhaltige Ernährung oder Alternatives Wirtschaften treffen. Wir können miteinander und voneinander lernen und gemeinsam richtig was wuppen!

Eine leckere Revolution sozusagen!

ok, überzeugt :)
  • Hier stehen wir - Stabil & Lecker. 

    St. Ferment in Freiburg macht Kombucha, ein fermentiertes Teegetränk - lebendig, eigensinnig mit komplexen Geschmacksstrukturen. Die größte Hürde ist längst geschafft - eine stabile Produktion und ausbalancierte Rezeptur steht. St. Ferment Kombucha bringt Aromen mit “Tiefe” ins Glas und ist von Natur aus gesundheitsfördernd. Deshalb wollen wir: Kombucha für alle!

  • Die Herausforderungen - Klein & Allein.

    Wir wollen raus aus der Nische und rein in die Kühlschränke, doch: die Komplexität der Getränkebranche stellt uns als kleines regionales Unternehmen vor riesige Herausforderungen: Aufgaben wie Produktion, Logistik, Verwaltung, Preise und vor allem der Markt machen es für die “Kleinen” fast unmöglich zu existieren.

  • Die Lösung - Gut & Gemeinschaftsgetragen

    Gemeinschaftsgetragen verteilen wir die Komplexität der Aufgaben auf mehrere Schultern. Dank regelmäßiger Beiträge unserer Mitglieder können wir vorausschauend planen, effizient und fair einkaufen und - viel entspannter brauen. Wir möchten den Markt für Alternativen öffnen - und eben zeigen - es geht auch anders:
    Sozialökologisch, nachhaltig und fair für alle Beteiligten.

Frage:

Wer kann Mitglied werden?

Jeder, jede die gern regelmäßig Kombucha im Kühlschrank haben möchte, oder einfach was gutes Tun möchte:

  • für Zuhause
  • bei der Arbeit
  • zum Feierabend
  • zum Verschenken

Was kostet eine Mitgliedschaft? Was bekomme ich dafür?

Diese Mitgliedschaften stehen zur Auswahl:

S = 1 x Liter-Flasche pro Monat = 9,50€

M = 2 x 1 Liter-Flasche pro Monat = 19€

L = 4 x 1 Liter-Flasche pro Monat = 34€

Soli Mitgliedschaft ... x 1 Liter-Flasche pro Monat für ...€

Bei der Soli-Mitgliedschaft kannst du selbst entscheiden, wie viele 1-Liter-Flaschen du pro Monat erhältst und welchen Mitgliedsbeitrag du dafür geben möchtest. Die Soli-Mitgliedschaft ist sowohl für Leute, die St. Ferment noch ein Stückchen mehr unterstützen möchten als auch für Menschen, die sich unsere Standard-Mitgliedschaften nicht leisten können. Wir vertrauen darauf, dass du eine ehrliche und eigenverantwortliche Entscheidung triffst. Wenn du Fragen dazu oder Anregungen hast, komm sehr gern auf uns zu.

Was heißt Gemeinschaftsgetragen genau?

In einer Gemeinschaftsgetragenen Landwirtschaft (auch Solidarische Landwirtschaft genannt) finanziert die Gemeinschaft von Konsumenten und Konsumentinnen den Anbau von Lebensmitteln mit einem verbindlichen Betrag pro Saison.

Ist Kombucha regional?

Regionalität ist wichtig, aber nicht immer möglich. Unser Produkt ist per Definition durch den Tee einer Überregionaliät unterworfen, ähnlich wie Kaffee und Schokolade. Wir arbeiten so regional und nachhaltig wie möglich – Der Fokus steht dann klar auf der Qualität der Rohstoffe. Alle Zutaten sind biologisch und ökologisch vertretbar und zu fairen Bedingungen gehandelt, z.B. beziehen wir Rübenzucker aus Deutschland und der Schweiz, anstatt Rohrzucker, oder kaufen Tee bei der Teekampagne.

Warum wird St. Ferment nicht zu 100% Gemeinschaftsgetragen?

  1. Leider gibt das die Kostenstruktur nicht her - wir müssten von 0 auf 800 Mitglieder kommen und das wird leider nicht gehen. Zudem möchten wir, eine Gemeinschaft haben und das würde mit 800 Mitgliedern nicht möglich.
  2. Der 1/3 Anteil von Gemeinschaftsgetragen wird eines der wichtigsten Standbeine für St. Ferment sein und das wertvollste Gut schützen - die Unabhängigkeit. Nur, dann können wir zu unfairen Strukturen auch mal NEIN sagen.
  3. Wir möchten unternehmerische Autonomie und Wirtschaftlichkeit vereinen und den Markt für Alternativen öffnen - und eben zeigen - es geht auch anders:
    Sozialökologisch, nachhaltig, wirtschaftlich und fair für alle Beteiligten.